Leistungen

Allgemeine Krankengymnastik / Physiotherapie
behandelt werden Funktionsstörungen am ganzen Körper entstanden durch
Fehlbelastungen, nach Unfällen, Gelenkverletzungen, Knochenbrüchen, Operationen usw.
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Manuelle Therapie
Funktionsstörungen am Bewegungsapparat werden manuell untersucht und therapiert. Dabei wird die Funktionseinheit bestehend aus Gelenk, Nerven, Muskulatur und Sehnen/Bändern untersucht, um der Ursache für die Störung auf den Grund zu gehen. Die Technik wird optimaler Weise mit Mobilisations- und Stabilisationsübungen durch den Patienten ergänzt.
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Orthopädische Medizin nach Dr. Cyriax
Diese Therapie vereint Techniken der Manuellen Therapie an den Gelenken und an der Wirbelsäule mit einer speziellen Therapie von Bändern, Sehnen und Muskulatur. Ziel ist die Beseitigung entzündungsähnlicher Zustände und der in den Sehnen eingelagerten Ödeme, wie z.B. bei Tennisellenbogen, Achillessehnen- verletzungen, Bänderverletzungen an Fuß- und Kniegelenken.
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Manuelle Therapie nach Maitland
Das Maitland-Konzept befasst sich mit dem gezielten Untersuchen und Behandeln von
Schmerzen und Bewegungs- einschränkungen des gesamten Bewegungsapparates.
Die Technik
umfasst manuelle Gelenkmobilisationen, neurale Mobilisationen, Muskeldehnung- und Kräftigung,
Eigenübungen und Hilfe zur Selbsthilfe.
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Brügger- Therapie
Dr.med.Alois Brügger entdeckte 1955 die funktionsgebundene, reflektorische Schmerzhaftigkeit von Muskeln zur Schonung eines sich an anderer Stelle befindlichen Krankheitsherdes oder Störfaktors. Als primären Störfaktor sieht er die belastende ( krumme ) Körperhaltung an. Dadurch werden Strukturen ( Muskeln, Bänder, Gelenke ) fehlbelastet und somit überbeansprucht. In der Therapie werden die analysierten, ursächlichen Störfaktoren beseitigt und die bestehende Fehlhaltung korrigiert. Sie ist universell einsetzbar und hat den Vorteil der Selbstkorrektur und der Eigenübungen für den Patienten.
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McKenzie- Therapie
Diese Therapieform ist eine ausgezeichnete Methode zur Behandlung mechanisch bedingter Rückenschmerzen. Ursachen hierfür sind Haltungsfehler wie z.B. gebeugte Sitzhaltung (Flexionshäufigkeit ) und ein Extensionsdefizit ( zu wenig Aufrichtung und Streckung ) . Die Betonung liegt auf Eigenübungen des Patienten, um einen Ausgleich zur einseitigen Belastungshaltung zu schaffen und die Belastbarkeit der Strukturen zu verbessern.
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Manuelle Lymphdrainage
Eine sanfte Technik zur Reduzierung oder Beseitigung von Ödemen und Schwellungen, die nach Verletzungen, Operationen, Tumorgeschehen, usw. entstanden sind.
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Funktionelle Bewegungslehre FBL
Die FBL lehrt, das Bewegungssystem und das Bewegungsverhalten des Menschen von außen zu betrachten, Auffälligkeiten zu erkennen, zu beurteilen und zu interpretieren. Das Konzept erlaubt eine präzise Beobachtung anhand von definierten Beobachtungskriterien, die sich auf alle Gelenke des Körpers, auf statische Positionen und auf kinematische Ketten anwenden lassen. Behandlungsziel ist eine ökonomisierung täglicher Bewegungsabläufe unter Berücksichtigung der individuellen Proportionen ( Länge, Breiten, Tiefen ) wie z.B. das Bücken und Heben.
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Bobath-Methode
Das Bobath-Konzept ermöglicht insbesondere neurologischen Patienten das Wiedererlangen von Bewegung und Wahrnehmung. Über die stete Wiederholung von qualitativer Bewegung wird diese optimiert. Sie ist z.B. gut für Patienten nach Schlaganfall, mit MS, usw.
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PNF-Methode
Propriozeptive neuromuskuläre Faszilitation ist eine Methode mit deren Hilfe das Zusammenspiel von Muskeln, Sehnen und Gelenken durch das gezielte Ansprechen von Rezeptoren in o.g. Stukturen verbessert wird, so dass es wieder harmonisch und effektiv ist. Die Koordination von Bewegungsabläufen verbessert sich und die Kraft nimmt zu.
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E-Technik nach Hanke
Behandlungen auf entwicklungs- kinesiologischer Grundlage beinhaltet diese Technik. Sie benutzt die bei allen Menschen genetisch angelegten Reflexe und arbeitet so über den Körper, dass Bewegung neu gebahnt wird und pathologische Muster beseitigt werden.
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Skoliose- Therapie nach Lehnert-Schroth
Die seitliche Verkrümmung und die Verdrehung der Wirbelsäule werden
dreidimensional korrigiert und mit speziellen Übungen in der korrigierten Haltung
stabilisiert.
Diese für den Patienten aktiven Übungen werden mit gezielter Atmung
kombiniert.
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Osteopathie
Ein ganzheitliches Gesundheitskonzept, basierend auf der Erkenntnis, dass der ganze Körper eine Einheit bildet und dass jedes System in Verbindung mit anderen Systemen steht. Die Osteopathie eröffnet dem Körper die Möglichkeit der Selbstheilung, die jeder lebendigen Struktur innewohnt. Dadurch, dass alle Systeme des Körpers bei der Befunderhebung in Zusammenhang gebracht werden und die Behandlung einen ursächlichen und keinen symptomatischen Ansatz hat, können funktionelle Beschwerden beseitigt und strukturelle gelindert werden.
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Viscerale Therapie
In diesem Teilbereich der Osteopathie werden im System der inneren Organe/ Eingeweide durch Ausbalancieren der Gewebsspannung Blockaden gelöst und Selbstheilungskräfte stimuliert.
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CranioSacrale Therapie
Die CranioSacrale Therapie (CST) ist einer von 3 Teilbereichen des osteopathischen Behandlungskonzeptes. Sie ist eine manuelle Methode zur Wiederherstellung der individuellen und optimalen Harmonie innerhalb des Systems zwischen Cranium ( Schädel ) und Sacrum ( Kreuzbein ) im Sinne eines Spannungsausgleichs. Das Cranio-Sacrale-System ist die Umgebung, worin sich das zentrale Nervensystem befindet und funktioniert.
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Cranio-Mandibuläre-Therapie/ Kiefergelenks- behandlungen
Fehlfunktionen des Kiefergelenks wie Knacken, Bewegungs- einschränkungen und Schmerzen werden in enger Zusammenarbeit mit dem behandelnden Zahnarzt, Kieferchirurgen- oder Orthopäden behandelt. Dabei wird die Struktur ermittelt, die die Beschwerden verursacht und mit manuellen Techniken behandelt. Muskuläre Verspannungen werden gelöst und die Kiefergelenke sowie die umliegenden Strukturen mobilisiert. Indikationen sind z.B. Mundöffnungs- oder Schließstörungen, Funktions- und Strukturstörungen im Kausystem.
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Kinesiotaping
Durch den Einsatz von selbstklebenden Bandagen werden die körpereigenen Heilungsprozesse unterstützt. Es kommt zur Verbesserung der Gelenk- und Muskelfunktion sowie des Blut- und Lymphtransportes und zur Schmerzlinderung. Die Hauptwirkung erfolgt über die Haut als größtes Sinnesorgan des Körpers. Die Tapes haben einen hohen Tragekomfort über mehrere Tage und dadurch lang anhaltende Wirkung. Sie werden direkt auf den schmerzenden oder gestörten Bereich appliziert.
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Reflexzonen- therapie am Fuß nach Hanne Marquardt
Die RZF ist eine ganzheitliche Therapieform, die sich als Ordnungs- und Regulationstherapie versteht. Der Schmerz in den Reflexzonen ist somit eine Art Wegweiser auf der Landkarte der Füße, der zu den behandlungsbedürftigen Bereichen führt. Durch die RZF wird gesamthaft eine Verbesserung gestörter Organ- und Gelenkfunktionen erreicht und die Selbstheilungskräfte werden angeregt.
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